Wer es eilig hat ...

Die Suchtberatung berät Betroffene und Angehörige und bietet Gespräche, Unterstützung und ambulante Therapien an. Sie vermittelt in Entgiftungen sowie in Fachkliniken und Selbsthilfegruppen.

 https://hilfe.diakonie.de/hilfe-vor-ort/alle/bundesweit/?text=&ersteller=&ansicht=karte

www.evangelische-beratung.info

 

An die Sucht- und Drogenberatungsstellen können Sie sich wenden, wenn Sie Probleme mit Suchtmitteln haben. Es gibt auch Angebote für Menschen, die glücksspielsüchtig sind An die Sucht- und Drogenberatungsstellen können Sie sich wenden, wenn Sie Probleme mit Suchtmitteln haben. Es gibt auch Angebote für Menschen, die glücksspielsüchtig sind (in Nordhessen den Nordhessischen Verbund Glücksspielsucht), http://www.hier-spielt-das-leben.de/ exzessiv Medien nutzen, an einer Essstörung leiden, sich das Rauchen abgewöhnen wollen, Probleme mit dem Führerschein haben oder einen reduzierten Alkoholkonsum einüben wollen. Es werden hierzu Gruppen- und Einzelgespräche angeboten.

Kontakte und Gespräche werden vertraulich behandelt.
Die Beratungsstellen sind auch Ansprechpartner für vorbeugende Angebote.
In allen Beratungsstellen arbeitet Fachpersonal mit speziellen suchttherapeutischen Ausbildungen.
Einige Beratungsstellen halten Angebote für besondere Zielgruppen vor, z. B. Beratungsangebote in Justizvollzugsanstalten, Überlebenshilfe durch Ansprechpartner auf der Straße (Streetwork), durch Krisenzentren und Kontaktläden, Notschlafstellen sowie durch die Verabreichung des Ersatzstoffes Methadon in sogenannten Substitutionsambulanzen.