Veröffentlichungen
Erklärung zum Armutsbegriff des Arbeitskreis Armutsforschung
Der Text nimmt die häufigsten Kritikpunkte am Konzept der relativen Armut auf und entkräftet sie. Verfasst wurde die Erklärung vom Arbeitskreis Armutsforschung, der bedeutende Vertreter der Deutschen und Europäischen Armutsforschung, Vertreter/innen der Wohlfahrtsverbände sowie Vertreter/innen aus der Praxis zu Fragen der Ungleichheits- und Armutsforschung zusammenbringt. Der Arbeitskreis agiert unabhängig von parteipolitischen oder wohlfahrtsverbandlichen Interessen.
Empfehlungen zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe - Eine Handreichung mit Fallbeispielen und Arbeitshilfen
Diese Handreichung soll eine Hilfestellung für die Erarbeitung von Leitlinien und Checklisten sein, anhand derer jede Einrichtung ihr maßgeschneidertes Konzept zu Gewaltprävention erstellen kann.
Freiwilliges Engagement in der Diakonie Hessen - Rechtliche Rahmenbedingungen
Es ist die zweite von dem Referat Freiwilliges Engagement und der Abteilung Recht überarbeitete Auflage der Broschüre, die eine Ergänzung zum Handbuch „Freiwilliges Engagement im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau“ ist. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich weiterentwickelt und eine Aktualisierung dieser Broschüre notwendig gemacht.
Flyer „Krank auf der Straße“ - Mehr Gesundheit für wohnungslose Menschen
Das Referat „Wohnungsnotfallhilfe“ hat für das Projekt „Krank auf der Straße“ einen Flyer erarbeitet.
Nothilfen reichen nicht! - Eine Stellungnahme zur Wohnungsnotfallhilfe. Warum Obdachlose ein Recht auf mehr als Nothilfen haben
Staatliche Finanzierung der Tafeln ist ein Irrweg - Eine Stellungnahme zur Finanzierung der Tafeln
Dr. Felix Blaser, Referent für Armutspolitik, und Uwe Seibel, Pfarrer und Referent für armutslindernde Dienste, von der Diakonie Hessen nehmen Stellung zur Forderung der Tafel Deutschland vom 2. Mai 2019 nach einer staatlichen Grundfinanzierung der Tafeln. Die Diakonie Hessen lehnt eine solche Finanzierung ab und fordert stattdessen unter anderem höhere Regelsätze für von Armut betroffene Menschen.