Verbandsstruktur

Auf einen Blick

Die Diakonie Hessen ist als Werk der Kirche Mitglieder- und Spitzenverband für das evangelische Sozial- und Gesundheitswesen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW). 2013 aus der Fusion der beiden Diakonischen Werke von EKHN und EKKW hervorgegangen ist die Diakonie Hessen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im thüringischen Schmalkalden tätig.

Der Landesverband mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel ist Träger des Evangelischen Fröbelseminars in Kassel und Korbach sowie der Evangelischen Freiwilligendienste in Kassel und Frankfurt.

Die Diakonie Hessen ist

Diakonie Hessen - eine starke Gemeinschaft

Der Diakonie Hessen gehören zurzeit 447 Mitglieder an. Dies sind 356 Vereine, Stiftungen und gemeinnützige Gesellschaften sowie die 25 Dekanate der EKHN, 14 Kirchenkreise der EKKW und 52 kirchliche Zweckverbände. Insgesamt bietet die Diakonie Hessen so rund 2.100 Angebote für die Pflege, Betreuung und Beratung sowie für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Bereichen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, in der Alten- und Krankenhilfe, Behinderten-, Eingliederungs- und Suchthilfe, Migrations- und Flüchtlingsberatung sowie in der Beratung von Menschen in besonderen sozialen Situationen an. Die Diakonie Hessen und ihre Mitglieder beschäftigen zusammen rund 42.000 Mitarbeitende und erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2020 einen Gesamtumsatz von knapp zwei Milliarden Euro. (Stellenbörse des Mitgliederverbands)

Wie sich der Landesverband organisiert

Die Organisation und Struktur der Diakonie Hessen regelt die Satzung. Sie zeigt die Ordnung des Vereins. Das Organigramm gibt Auskunft über die aktuelle Struktur des Landesverbandes und seine eigenen Betriebsstätten.

Der Landesverband wird von drei Organen verwaltet: der Mitgliederversammlung, dem Aufsichtsrat und dem Vorstand.