Die aktuelle Energiepreiskrise ist eine enorme Belastung, welche die Gesellschaft, die Privatpersonen, Unternehmen und die Sozialwirtschaft gleichermaßen betrifft. Die Menschen wissen nicht, ob sie ihre Strom- und Heizkosten weiter bezahlen können. Sie haben Angst davor, zu frieren und sich das Nötigste nicht mehr leisten zu können. Sind Firmen und Organisationen durch den Mangel und die Teuerung der Energiepreise in eine Schieflage geraten, droht den Menschen zudem noch die Arbeitslosigkeit und der Gesellschaft eine mangelhafte Versorgung.
Die Diakonie und evangelische Kirche sind auch in diesen schwierigen Zeiten für die Menschen da: mit der Aktion #wärmewinter öffnen sie Tür und Toren für die Menschen und laden die Menschen zu verschiedenen "Wärme"-Aktionen in der Region ein.
Mit der Aktion #wärmespenden sammeln wir auch in diesem Jahr Spenden für Menschen ein, die auf der Straße leben und denen es am Nötigsten fehlt. Sie erhalten von uns Schlafsäcke, Isomatten und weitere Soforthilfen. Ein weiteres Ziel von #wärmespenden ist die Prävention. Unsere Beratungsstellen zeigen den Menschen Wege auf, wie sie es vermeiden können, ihre Wohnung zu verlieren.
Damit die Diakonie auch weiterhin für die Menschen da sein und ihr Angebot ausweiten kann, stellen die beiden evangelischen Kirchen in Hessen die Mehreinnahmen aus den Kirchensteuern für die Energiepreispauschale den diakonischen Einrichtungen zur Verfügung.
Gemeinsam sind wir für die Menschen da.